DURCH DIE VERBINDUNG EINER IM PLASTISCHEN SCHRIFTGEMÄLDE
MANIFESTIERTEN GEDANKENPLASTIK MIT DER UMSETZUNG EINER SICH IM SCHAFFENSPROZESS SELBSTBEFRUCHTENDEN VISUALISIERUNG INNERER GEFÜHLSTRUKTUREN ENTSTEHT EINE GREIFBARE, SYMBIOTISCHE ARTLITERAT-SKULPTUR -
ARTLITERAT-MEDIAVERANSTALTUNG
DER ARTLITERAT: Michael Zimmermann; Privatschüler von Jörg Immendorff beschreibt seine
ARTLITERAT-SKULPTUR:
Gedankenprozesse werden in der Manifestierung des Schriftgemäldes zu Skulpturen, welche in gedruckter Form zur Betrachtung der Massen vervielfältigt und somit plastisch werden. Durch die
neoromantische, essenzielle Schriftform soll der Komplex eines Gedankengebäudes von der einfachen Dimension des Schriftbildes, durch die
Betrachtung mehrerer ineinander verschachtelter Perspektiven dreidimensional tastbar werden und eine Gedankenplastik bilden. Genauso wie bei der `Sozalen Plastik´von Professor Beuys liegt hier der
konstruktive und miteinander verbindende Gedanken im Vordergrund.
DIE ARTLITERAT-SKULPTUR VERBINDET KUNSTWERKE MIT WORTGEMÄLDEN ZUR KULTURELLEN SYMBIOSE, UM DADURCH MEHRERE SINNE ANZUSPRECHEN UND DIE KUNST PLASTISCH WERDEN ZU LASSEN. DIE ARTLITERAT-SKULPTUR
BEGEISTERT BESONDERS BEI MEDIALEN PRÄSENTATIONEN, WELCHE ICH HIERMIT KUNSTLIEBHABERN FÜR KULTURELLE VERANSTALTUNGEN AN`S HERZ LEGEN MÖCHTE! Zum Erhalt und weiteren Ausbau der `SOZIALEN PLASTIK´,
deren Aufgabe darin bestand, alle Menschen, als Mitglieder der Gesellschaft, zum kreativen Handeln und somit zur Mitgestaltung der kulturellen Gemeinschaft zu animieren, wodurch diese plastisierend
gestaltet wurde, ist ein weiterer Aufbau einer `SCHÖNGEISTIGEN INFRASTRUKTUR´ unbedingt erforderlich.